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Donnerstag, 6. Oktober 2005

Ich lag im Koma, habe aber alles verstanden

Artikel auf Jesus.de

„Ich lag im Koma, habe aber alles verstanden“, sagt der Sizilianer Salvatore Crisafulli. Seit kurzem kann er wieder sprechen.

„Die Ärzte haben gesagt, dass ich nicht bei Bewusstsein sei, aber ich habe alles verstanden“, erklärt der 38-Jährige. „Ich habe geweint, weil ich es nicht schaffte, mich verständlich zu machen.“ Er habe auch seinen Bruder gehört, wie er den Ärzten beibringen wollte, dass der Koma-Patient alles verstehe, was sie sagten. Die Zeit wird jetzt mit Erzählen verbracht – darüber, wie er die letzten zwei Jahre erlebt hat.

“Ich erinnere mich an die Telefongespräche”, sagt Salvatore über die letzten Monate vor seinem “Erwachen”. Zahlreiche Journalisten kamen ins Haus. „Ich weinte, weil ich nicht antworten konnte.“ Sein Bruder Pietro erinnert sich: “Er weinte vor den Ärzten und sie interpretierten seine Tränen als unwillkürlich, als nicht freiwillige Antwort auf einen externen Reiz. In Wirklichkeit war aber alles echt.“



Ich kann man den Kommentaren der anderen Jesus.de-Mitglieder nur anschließen:


Margrit Burkard heute, 20:56 Uhr

Gott ist gut und ich freue mich von ganzem Herzen mit den Angehörigen und Verwandten an diesem Wunder.


Viktor Maetz heute, 17:09 Uhr

Das ist wieder ein Beweis, dass Koma-Patienten nicht tot sind beziehungsweise am Leben passiv teilnehmen können, deshalb ist die Sterbehilfe für Koma-Patienten Mord, sie bekommen mit was passiert, wenn die Ärzte oder Angehörige über die Sterbehilfe sprechen! Sie brauchen Liebe und Zuwendung und vor allem Gebete! aber keine Sterbehilfe


Kerstin Hock heute, 17:04 Uhr

Das ist ja gerade unglaublich - aber die Wege des Herrn sind unergründlich und Wunder geschehen auch heute noch! Hier haben wir das lebendige Beispiel schlechthin, dass wir uns das Entscheiden über Leben oder Tod nicht anmaßen sollten!! Wer kann hier ernstlich noch für eine aktive Sterbehilfe plädieren? Alleine der HERR entscheidet!